
Kapitänleutnant Max-Martin Teichert
Schon 1934 trat Teichert in die Reichsmarine ein, stand zu Kriegsbeginn als Wachoffizier auf einem Zerstörer im Einsatz. 1940 meldete er sich zur U-Boot-Waffe. Nach erfolgreichem Kommandantenlehrgang erhielt er Ende 1941 sein eigenes Boot – U 456. Mit operativem Können und Geschick schlug er sich hervorragend in den Geleitzugschlachten im Nordmeer und Atlantik. Sein größter Erfolg war die Versenkung des 11.500- Tonnen-Kreuzers „Edinburgh“. Im Mai 1943 ging U 456 im Atlantik mitsamt Besatzung verloren.
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