Peter Joachim Lapp Kampf und Untergang der 17. Armee im 2. Weltkrieg
Militärhistorische Skizze eines Großverbandes der Wehrmacht
176 S., viele Abb., geb. im Großformat
Die 17. Armee der Wehrmacht beteiligte sich seit dem 22. Juni 1941 am Rußland-Feldzug. Ihre Korps und Divisionen drangen bis in den Kaukasus vor. Zur Jahreswende 1942/43 war die Armee gezwungen, auf den unteren Kuban zurückzugehen, um dort gegen ihren Willen acht Monate lang einen Brückenkopf zu halten. lm Herbst 1943 sah sich Hitler gezwungen, den Rückzug auf die Krim zu genehmigen. Die dezimierte Armee erhielt den Auftrag, mit unzureichenden Kräften und ohne wirksame Unterstützung die Halbinsel zu verteidigen, da die Heeresgruppe die Krim schon abgeschrieben hatte. Im April /Mai 1944 erfolgte die Zerschlagung der Armee durch die Sowjets. Die Studie konzentriert sich auf die Auseinandersetzungen, die zwischen der Führung der Armee, der Heeresgruppe und dem Oberkommando des Heeres entstanden.
Edition Zeit... SS-Kampfgruppe "Böhmen-Mähren"
Einsatz in Österreich April bis Mai 1945
Harald Sandner Vom Führerbunker zur Schweinebrücke
Hitlers Reise nach seinem Tod
Axel Urbanke... Dem Kessel von Halbe entkommen!
Der Weg des Panzeroffiziers Joachim Senholdt. Panzer-Aufklärungs-
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1943 in britische Gefangenschaft geraten, wurde er ...
Hans Meiser Ausgelöscht! Der Untergang der Deutschen in Südostmitteleuropa
Veröffentlichungen des Institutes für Deutsche Nachkriegsgeschich
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