
Schwerterträger Heft 31 Herbert Ihlefeld
52 S., Pb. im Atlas-Großformat
1914 in Pinnow in Pommern geboren, trat Herbert Ihlefeld 1933 in das Infanterie-Regiment 5 in Stettin ein, erhielt ein Jahr später eine Ausbildung zum Flugzeugmechaniker und 1935 zum Flugzeugführer der Jagdwaffe. 1937 meldete er sich freiwillig zur "Legion Condor" und erzielte am 21. Februar 1938 seinen ersten Luftsieg im Spanischen Bürgerkrieg. Für seine dort gezeigten Leistungen – zum Ende des Einsatzes standen insgesamt neun Luftsiege zu Buche – wurde er aus der Truppe heraus zum Leutnant befördert. Im Zweiten Weltkrieg wurde er zunächst als Flugzeugführer, Staffelkapitän und Gruppenkommandeur im Lehr-Geschwader 2 über Polen, beim Westfeldzug, bei der Luftschlacht über England und während des Balkanfeldzuges eingesetzt, wo er, inzwischen mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet, nach Flak-Treffern in jugoslawische Gefangenschaft geriet und von einer deutschen Vorausabteilung in letzter Minute vor dem Erschießen gerettet werden konnte. Seinen ersten Luftsieg im Osten, seinen 37., errang Ihlefeld am 22. Juni 1941, am 22. April 1942 folgte bereits sein 100. Abschuß, und zum Ende des Krieges, das er als Kommodore des mit dem Düsenjäger Heinkel He 162 "Volksjäger" ausgerüsteten Jagdgeschwaders 1 erlebte, hatte er auf über 1.000 Feindflügen insgesamt 132 Luftsiege, davon neun in Spanien, erzielt.
Franz W. Sei... Die Frontelite der Waffen-SS
30 Soldaten-Biographien in Wort
Rolf Michaelis Die Waffen-SS - Mythos und Wirklichkeit
Herkunft – Divisionen – Kriegsschauplätze
Viktor Ullrich Reichsparteitag 1938 "Großdeutschland"
Zeitgeschichte in Farbe
Viktor Ullrich Reichshauptstadt Berlin Alle 3 Bände zusammen
Zeitgeschichte in Farbe
Danny Bauer Panther im Einsatz II
Kampf- und Erlebnisberichte deutscher Panzersoldaten
Eric Mombeek Am Himmel Frankreichs Band 7: 1944-1945
Die Geschichte des JG 2 "Richthofen"
Roger de Rij... 20. Infanterie Division im Foto, Band 3
Band 3: Juli–Oktober 1941