Johannes Frank Eva Braun
Ein Frauenschicksal 1912-1945
384 S., viele s/w. Abb., geb. im Großformat
Adolf Hitlers Verhältnis zu Frauen war lange Zeit Objekt von Mutmaßungen, Spekulationen und nicht selten phantasievollen Ausschmückungen. Während der sogenannten Kampfzeit hatte der NSDAP-Führer einflußreiche ältere Verehrerinnen und Gönnerinnen, die seine politischen Ambitionen förderten. Für eine Lebensgefährtin im eigentlichen Sinne hatte Hitler keine Zeit. Parteiund Staatsangelegenheiten sowie später die militärische Leitung der Kriegsoperationen ließen ihm kaum Zeit für Privates. Trotzdem gab es sie, die Frau an seiner Seite, allerdings vor der Öffentlichkeit abgeschirmt. Hitler, damals noch Parteiführer in München, lernte die junge Eva Braun 1929 im Atelier seines Fotografen Heinrich Hoffmann kennen und bald darauf auch lieben. Sie blieb an seiner Seite, in den guten Tagen in München, Berlin und auf dem Obersalzberg wie in den schlechten Tagen in der Endphase des Zweiten Weltkriegs und bis zum Freitod 1945 im Berliner Führerbunker. Dem Autor ist es gelungen, für seine Arbeit zahlreiche Zeitzeugen zu befragen: Adjutanten, Sekretärinnen, Diener und Soldaten. Er präsentiert dem Leser ein von mutwilligen Entstellungen und Fehldeutungen befreites Bild einer lebenslustigen Frau, die Sport und Tanzen liebte, gern ins Theater und ins Kino ging, die gern feierte und enge Freundschaften pflegte. Als sie im Frühjahr 1945 Hitler in das umkämpfte Berlin und in den Bunker der Reichskanzlei folgte, begann sich ihr Lebenskreis zu vollenden. Die Eheschließung mit Adolf Hitler bekräftigte vor aller Welt schließlich die Treue einer Frau, deren Bedeutung bisher eklatant unterschätzt wurde.
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