David Irving Die Geheimwaffen des Dritten Reiches
384 S., s/w. Abb., geb. im Großformat
Marschflugkörper und Raketen waren zwei der wichtigsten deutschen Geheimwaffen, die während des Zweiten Weltkrieges entwickelt und erfolgreich eingesetzt wurden. Bekannt unter den Kürzeln V 1 und V 2, revolutionierten diese Waffensysteme die Kriegsführung und wiesen technologisch weit in die Zukunft. Da ihr Masseneinsatz dem Kriegsverlauf die entscheidende Wende hätte geben können, wurde daran mit erheblichem Aufwand gearbeitet. Auf dem Höhepunkt der V-Waffen-Produktion waren 12.000 deutsche Spezialisten bei den verschiedenen Projekten beschäftigt. Der berühmte britische Historiker David Irving rekonstruiert aus deutschen und alliierten Dokumenten minutiös die Geschichte der deutschen Geheimwaffen und schildert den verbissenen und rücksichtslosen Kampf der gegnerischen Geheimdienste um die Aufklärung dieser für sie tödlichen Bedrohung. Saboteure wurden in Marsch gesetzt, Flächenbombardements der Fertigungsstätten sollten die Entwicklung zum Erliegen bringen. Lange vergriffen, liegt das Werk nun endlich in einer Neuauflage vor.
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