Reinhard Oltmann Schicksalswende im Osten
Von Stalingrad nach Ostpreußen (1941-45)
160 S., farbig, geb. im Atlas-Großformat
978-3-932381-18-8
Der Verlust der 6. Armee, deren Reste am 2. Februar 1943 bei Stalingrad in die Gefangenschaft gingen, markierte eine Wende im Ostfeldzug. Nun mußten die deutschen Truppen, die bisher siegreich gewesen waren, immer stärker zurückweichen. Geschwächt durch zusätzliche Fronten in Italien und Frankreich, kämpfte die Wehrmacht gegen einen übermächtigen Gegner und konnte nicht verhindern, daß die Rote Armee schließlich gewaltsam in Ostpreußen einbrach. So blieb dem deutschen Landser am Ende nur noch, durch die Kämpfe die Sowjets aufzuhalten, damit so viele Ostdeutsche wie möglich einem grausamen Schicksal entrinnen konnten.
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