Katharina Elliger Und tief in der Seele das Ferne
Die Geschichte einer Vertreibung aus Schlesien.
256 S., geb.
Ende 1944 werden die Nachrichten über die heranrückende Rote Armee immer bedrohlicher. Die Erzählerin und ihre Mutter flüchten in einem Treck nach Westen, kehren jedoch bald in ihre Heimat zurück und erleiden die Grausamkeit der Besatzer am eigenen Leib. Ein Jahr später werden sie unter Zurücklassung ihrer Habe von Polen vertrieben.
Mario Kandil Umerziehung (Eckartschrift 248)
Wie wir Deutschen wurden, wie wir sind
Christian Wolf Dumm, dümmer, deutsch
Eine humorvolle Abrechnung mit dem Land, in dem wir gerne leb- te
A. Schickel ... Kein Dogma! Kein Verbot! Kein Tabu!
Festschrift für Prof. Franz W. Seidler
Hans Deichel... Ich sah Königsberg sterben
Aus dem Tagebuch eines Arztes von April 1945 bis März 1948
Rolf Michael... Veteranen der Wehrmacht berichten
Band 1 (Valentin Mayer/Wingolf Scherer)
Rolf Michael... Veteranen der Waffen-SS berichten
Band 10 (Heinemann/Koller/Genzow)
Helmut Müller Das Leben von Oberstleutnant Josef Bremm
Das kleine Werk schildert die Kriegseinsätze des am...
Erhard Städler Störtrupp im Einsatz
Kriegserlebnisse eines Nachrichtensoldaten
Karl Dönitz Mein wechselvolles Leben
Der Autor, 1939 als Befehlshaber der U-Boote Organi...
Karl-Hans Mayer Jochen Müller – Für’s Vaterland?
Bericht einer geschundenen Generation
Wilhelm Hein... Mein Tagebuch als Funker des Kradschützen-Bataillons 3
Im Rußlandkrieg von 1940–1945
Walter Lewan... Von den Meereskämpfern
Ein Träger des Deutschen Kreuzes in Gold berichtet
Heinz Schön Tragödie Ostpreußen 1944-1945
Als die Rote Armee das Land besetzte
Christa Schr... Er war mein Chef
Christa Schroeder war von 1933 bis 1945 Hitlers Sekr...
Hans-Joachim... Kapitänleutnant Joachim Schepke
Der kühnste Geleitzugkämpfer der U-Bootwaffe