Julian Nida-Rümelin "Cancel Culture"- Ende der Aufklärung?
Ein Plädoyer für eigenständiges Denken
192 S., geb.
„Hetze“, „Diskriminierung“, „Inklusion“ – mit verschiedenen Schlagworten zieht die politische Linke ins Gefecht, um den öffentlichen Diskurs in ihrem Sinne zu beschneiden und zu regulieren. Der Autor, ein offensichtlich geläuterter ehemaliger SPD-Politiker, arbeitet das Phänomen der „Cancel Culture“ historisch auf und kommt zu einem eindeutigen Plädoyer: In einer Demokratie braucht es Toleranz und freie Debatte – auch bei unliebsamen Meinungen.
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