1916 tritt der 17jährige Schüler Albrecht Freiherr Knigge, ein Nachfahre des Philosophen Adolph Freiherr Knigge in das Magdeburgische Husaren Regiment Nr. 10 in Stendal ein. Dort noch an Lanze und Säbel ausgebildet, absolviert der junge Rekrut anschließend die Fähnrichsausbildung und wird danach als Beobachtungs- und Erkundungsoffizier zur 7. Infanterie Division in den Stellungskrieg nach Nordfrankreich und Flandern kommandiert. Seine Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken dokumentiert er in vielen Briefen und in seinem Kriegstagebuch. Ungeschönt beschreibt er seine Ausbildung, das Leben, Überleben, Töten und Sterben in einer Umgebung absoluter Destruktion, beherrscht von herabwuchtenden Granaten und Fliegerbomben, rasenden Splittern, Geschoß und Schrapnell und wabernden Gaswolken über vielfach vernichtetem Grund.
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