Mit der Kappung fast aller Traditionslinien zu historischen deutschen Armeen will die politische Führung der Bundeswehr jegliches Andenken an die deutsche Wehrmacht tilgen. Umso notwendiger ist eine Erinnerung an die höchstausgezeichneten deutschen Soldaten des Zweiten Weltkrieges, dem sich die neue Zeitschrift „Schwerterträger“ verpflichtet fühlt. Vierteljährlich wird einer dieser hochdekorierten Soldaten in einer umfangreichen Biographie vorgestellt und seine Waffentaten ausführlich gewürdigt. Vergessen werden dabei nicht die unermeßlichen Anstrengungen und Qualen, der Wagemut und die Entbehrungen, die damalige Soldaten der Wehrmacht ertragen mußten. Zusammen bildet die Heftreihe eine faszinierende Bibliothek der Tapfersten, die ohne Beschönigung und ohne Heldenpathos ein realistisches Bild des Kriegsgeschehens liefert.
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Mit der Kappung fast aller Traditionslinien zu historischen deutschen Armeen will die politische Führung der Bundeswehr jegliches Andenken an die deutsche Wehrmacht tilgen. Umso notwendiger ist eine Erinnerung an die höchstausgezeichneten deutschen Soldaten des Zweiten Weltkrieges, dem sich die neue Zeitschrift „Schwerterträger“ verpflichtet fühlt. Vierteljährlich wird einer dieser hochdekorierten Soldaten in einer umfangreichen Biographie vorgestellt und seine Waffentaten ausführlich gewürdigt. Vergessen werden dabei nicht die unermeßlichen Anstrengungen und Qualen, der Wagemut und die Entbehrungen, die damalige Soldaten der Wehrmacht ertragen mußten. Zusammen bildet die Heftreihe eine faszinierende Bibliothek der Tapfersten, die ohne Beschönigung und ohne Heldenpathos ein realistisches Bild des Kriegsgeschehens liefert.
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