Michael Böcker Admiral Otto von Schrader (1888-1945)
Marineoffizier in der Zeit der Weltkriege
352 S., geb.
Der Angehörige der Crew 06 durchlief die normale Ausbildung von Marineoffizieren, war Wachoffizier, erster Offizier und Kommandant. Im Ersten Weltkrieg befehligte er die türkische Torpedobootsflottille und kämpfte als U-Boot-Kommandant gegen alliierte Geleitzüge. In die Reichsmarine übernommen, stieg er weiter auf und erreichte im Zweiten Weltkrieg die Dienststellung des Kommandierenden Admirals der norwegischen Westküste. In dieser Funktion erwarb er das Deutsche Kreuz in Gold und das Ritterkreuz. Es war sein Verdienst, daß während des ganzen Krieges der deutsche Geleitzugverkehr durch norwegische Gewässer ohne Einschränkungen aufrechterhalten werden konnte. Das Werk ist die erweiterte Version einer Dissertation der Universität Wuppertal. Dem Autor gelingt es, den Lebensweg Schraders objektiv nachzuzeichnen, indem er ihn als Menschen in seiner konkreten Lebenssituation darstellt. Weil er sich nicht der Willkür drohender alliierter Siegerjustiz aussetzen wollte, wählte er im Juli 1945 den Freitod. Viele Fotos, eine tabellarische Kurzbiographie sowie eine Liste der Versenkungserfolge Schraders runden dieses vorzügliche Werk ab.
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