1914 mit dem sächsischen Militär-St.-Heinrichs-Orden ausgezeichnet, kämpft Wengler 1940 im Westfeldzug und ab 1941 im Nordabschnitt der Ostfront. Aus dem Kurlandkessel 1945 nach Westpreußen verlegt, stemmt sich der Eichenlaubträger, Generalmajor und Divisionskommandeur der Roten Armee entgegen, verteidigt den Ostseehafen Pillau – von dem aus Tausende von Flüchtlingen nach Westen entkommen – bis zuletzt und wird mit den Schwertern ausgezeichnet. Er findet inmitten seiner Männer am 26. April 1945 den Soldatentod.
Wir verwenden Cookies. Einige davon sind technisch notwendig (z.B. für den Warenkorb), andere helfen uns, unser Angebot zu verbessern und Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.
Zu unseren Datenschutzbestimmungen.
Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Zustimmung in der Datenschutzerklärung zurückzunehmen.
Technisch notwendige Cookies ermöglichen es einer Webseite, bereits getätigte Angaben (wie zum Beispiel Benutzernamen oder Sprachauswahl) zu speichern und dem Nutzer verbesserte, persönlichere Funktionen anzubieten.